Der Wind fegt über das Land
wie lange nicht gekannt.
Man möchte fliegen und mit ihm treiben
einfach nicht am Boden bleiben.
Hoch über den Wolken fliegen
und versuchen Sie zu kriegen.
Und mal kurz verschnaufen
auf einem dicken Wolkenhaufen.
Selbst das Herz beginnt zu fliegen,
versteck`es schnell,
lass es nicht dieben,
soll doch ein Prinz und nicht
der Frosch es kriegen.
Der Traum vom Fliegen – das wäre schön,
man könnte die Welt von oben sehn,
frei wie ein Vogel die Flügel schwingen
und so die Gefühle in Gleichklang bringen.
Der Sturm vertreibt den Winterfrust,
und macht mit Macht auf Frühling Lust.
Ich bin begeistert - und einer mehr!!! Lieben Dank an Anke, Claudia und Maschwiema.
Ich freu' mich schon auf nächsten Montag.
Guts Nächtle, *Sille*
2 Kommentare:
ich auch :-)... macht richtig Spaß, glg claudi
na da können wir ja mit den grossen der dichterkunst wacker mithalten... hihi
hoffe ich denke montag dran. da bin ich viel unterwegs.
liebe grüße anke
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